Top 50+ Britische Phrasen und Slangs: Beeindrucken Sie Ihre britischen Kumpels
Have you ever been the odd one out in a group of British mates? Here are 50 British phrases guaranteed to make you feel like
Komm schon, bereit, ein waschechter Italiener zu werden?
Die italienischen Handgesten sind sozusagen das A und O der italienischen Sprache. Wenn du Italienisch sprichst, aber dabei nicht auch wild mit den Händen gestikulierst, fehlt einfach was. Deshalb ist es total wichtig, wenn du wirklich wie ein echter Italiener reden willst, über das berühmte “Finger-Sparschwein” hinauszugehen. Italiener und Gesten gehören einfach zusammen wie Spaghetti und Tomatensauce, und das solltest du auch so handhaben.
Wusstest du eigentlich, dass Italiener im Schnitt jeden Tag so um die 250 Handgesten raushauen? Kein Schreibfehler, das ist echt so krass. Die Hände der Italiener haben irgendwie ständig Action. Aber hey, nur so ‘ne Handvoll (Zwinker) davon sind echt wichtig, wenn man normale Gespräche auf Italienisch führt. Und auch wenn’s nicht ganz stimmt, viele von diesen Online-Listen packen einfach die gängigen und die total obskuren Gesten zusammen. Deshalb hab’ ich mir mal die Aufgabe gegeben, die echten Top 10 der beliebtesten italienischen Gesten rauszukramen – also eine Liste, die nur die Zeichen oder Gesten enthält, die die Italiener wirklich ständig benutzen.
Die folgenden italienischen Gesten sind das Geheimrezept, um das locker-flockige Italienisch im Alltag zu peilen. Damit du checkst, was abgeht, erzähl ich dir auch, woher die Gesten kommen und in welchem Kontext sie so passen. Legen wir los mit der eher weniger bekannten Geste und arbeiten uns hoch zur absoluten Nummer eins.
Die ist ‘n bisschen wie das berühmte “Finger-Sparschwein”, aber du bewegst dabei alle fünf Finger, als ob du ständig auf Knöpfe drückst.
So geht’s: Streck deine Fingerkuppen und krümm sie, als würdest du ‘nen Kiefernzapfen nachmachen. Dann hältst du deine Hand einfach still und machst die Bewegung von offen zu geschlossen und wieder zurück, als ob du ‘nen unsichtbaren Kiefernzapfen zusammendrückst und wieder aufspringen lässt.
Wann du das bringst: Wenn du jemanden herausforderst, etwas Gefährliches zu tun, oder wenn jemand Angst hat, etwas zu tun, und du ihn ein bisschen necken willst.
Was du sagen könntest: Paura, eh? (“Du hast Schiss, oder?”); Hai paura?/Hai strizza? (“Hast du Angst?”)
Ursprung: Lustigerweise könnte die gängigste Theorie als unangebracht angesehen werden, deshalb verrate ich sie hier nicht. Aber Google ist ein großes Universum, da findest du sicher was 🤭.
So geht’s: Senk deine Handfläche und beweg alle Finger zur Handfläche hin, angefangen beim kleinen Finger und endend beim Zeigefinger, während du gleichzeitig dein Handgelenk langsam bewegst.
Wann du das bringen kannst: Wenn du einem Freund sagen willst, dass du etwas klauen willst (nicht wortwörtlich, könnte auch nur ein Keks aus dem Glas sein!) oder wenn du darauf hinweisen möchtest, dass jemand etwas gestohlen oder genommen hat.
Was du sagen könntest: Eigentlich nichts. Du willst schließlich nicht erwischt werden! Das ist wahrscheinlich die einzige italienische Handgeste, die nicht von einem Ausdruck begleitet werden muss.
Ursprung: Diese Geste symbolisiert, dass etwas ‘magischerweise’ verschwindet.
So geht’s: Leg deine flache Hand und deinen Unterarm waagrecht gegen deinen Bauch.
Wann du das machen kannst: Wenn du die Person, mit der du redest, oder eine dritte Person, über die du sprichst, nicht ausstehen kannst. Es ist eigentlich ziemlich witzig und nicht unbedingt eine unhöfliche Geste.
Was du sagen könntest: Mi stai qui (wörtlich “Du bist hier”, im übertragenen Sinne “Ich kann dich nicht ausstehen”)
Ursprung: Die Geste zeigt auf einen sehr spezifischen Teil deines Körpers, der sich direkt über deinem Magen befindet, und wird normalerweise von der Phrase “er/sie/du ist hier” begleitet. Sie bedeutet, dass du diese Person nicht “verdauen” kannst, so wie du die Nahrung nicht verdauen kannst, die dein Körper ablehnt oder die dir nicht schmeckt.
Italien ist ein sehr religiöses Land, und eine gängige Geste ist es, die Hände zu falten, als würdest du beten. Das kann sowohl den Wunsch nach etwas ausdrücken als auch den Wunsch, etwas zu tun oder aufzuhören, etwas zu tun.
So geht’s: Falte die Hände. Wenn deine Hände und Arme ruhig bleiben, bedeutet das, dass du hoffst, dass etwas Gutes passieren wird, oder dass du jemanden um etwas bittest (bettelst). Wenn du deine Arme bewegst, während du deine Hände in dieser Position gefaltet hältst, bedeutet das immer noch “bitte”, aber im ironischen Sinne von “ach, komm schon/hör auf damit”. Das drückt Ablehnung oder Enttäuschung über die Situation aus.
Was du sagen könntest: Ti prego! (“Ach, bitte!”), Ma dai! (“Komm schon!”), Ma fammi il piacere! (“Sei ernst!”)
Ursprung: Du betest oder hoffst im Grunde genommen, dass etwas passiert oder dass jemand aufhört, etwas zu tun. Es ist eine sehr gebräuchliche Geste. Das Wort “bitte” auf Italienisch wird mit (ti) prego übersetzt, was wörtlich “Ich bete” bedeutet.
So geht’s: Breite deine Arme aus und zeig beide Handflächen, normalerweise während du auch deine Schultern hochziehst.
Wann du das bringen kannst: Wenn du ausdrücken möchtest, dass egal was passiert ist, es nicht deine Schuld ist, es nicht in deiner Verantwortung liegt oder einfach, dass du davon nichts weißt.
Was du sagen könntest: Io non c’entro (niente), boh! (“Ich habe nichts damit zu tun!”), Io non ne so niente! (“Ich weiß nichts!”), Non lo so (“Ich weiß nichts”), E che ne so io? (“Was weiß denn ich?”)
Ursprung: Indem man die Handflächen beider Hände zeigt, symbolisiert man eine Person, die nichts zu verbergen hat.
Das ist eine ziemlich übliche Geste bei wütenden Autofahrern und Fußballspielern.
So geht’s: Streck deinen Arm vor dir aus (und ein bisschen zur Seite) mit der Handfläche nach oben und den Fingern vertikal ausgerichtet. Du kannst ihn ruhig lassen oder (und das ist eine gebräuchlichere Variante) ihn schnell um 45 bis 90 Grad im Uhrzeigersinn drehen, bis die Hand fast über deinem Kopf ist.
Wann du das bringen kannst: Diese Geste bedeutet im Grunde genommen “Hau ab!” oder “Verzieh dich!”. Obwohl sie je nach dem, was du sagst, auch unhöflich sein kann, ist es nicht unbedingt eine beleidigende Geste. Wenn sie im Scherz zwischen Freunden verwendet wird, bedeutet sie so etwas wie “Komm schon, ich glaub dir nicht!”.
Was du sagen könntest: Ma va là! (wörtlich “Geh dorthin!”, aber es bedeutet eigentlich “Verzieh dich!”), Ma vattene/Ma va via va (“Verschwinde hier!”)
Ursprung: Wir können nicht sicher wissen, aber wahrscheinlich bezieht es sich auf eine nicht näher spezifizierte Richtung, in die du die Person, mit der du sprichst, schicken möchtest (damit sie dich in Ruhe lässt).
Diese Geste bedeutet im Allgemeinen “Verzieh dich” im Norden Italiens, während sie im Süden Italiens einfach “nein” bedeutet.
So geht’s: Flach deine Finger mit der Handfläche zu deinem Körper und wisch sie gleichgültig von unter deinem Kinn weg.
Wann du das bringen kannst: Wenn du zeigen möchtest, dass dir etwas, das kürzlich geschehen ist oder gesagt wurde, egal ist. Diese Geste drückt Gleichgültigkeit gegenüber einer ansonsten relevanten Angelegenheit aus.
Was du sagen könntest: Chissene frega!/Chissene importa (“Was soll’s? Es ist mir egal”), Fatti tuoi! (“Das geht mich nichts an!”)
Ursprung: Du kratzt dir praktisch am Kinn, daher zeigst du völlige Gleichgültigkeit gegenüber etwas, das deine Aufmerksamkeit erfordert.
Während diese Geste in anderen Kulturen nicht unhöflich ist und normalerweise “Rock and Roll” bedeutet, kann sie in Italien ziemlich unhöflich sein und hat zwei sehr unterschiedliche Bedeutungen:
– Ein abergläubisches Zeichen, ähnlich wie “Daumen drücken”, um das Unglück abzuwehren.
– Eine beleidigende Geste, um zu sagen, dass jemand “gehörnt” ist, was auf Italienisch eine Person beschreibt, deren Partner untreu ist.
So geht’s: Streck deinen Zeige- und kleinen Finger aus, um Hörner darzustellen.
Wann du das bringen kannst: Wenn jemand Unglück bringt oder du denkst, dass etwas Schlimmes passieren könnte.
Was du sagen könntest: Facciamo le corna (“Lass uns Hörner machen”), Tiè/Toh! (“Nimm das [Unglück]!”)
Ursprung: Mehrere Quellen sind sich einig, dass die Hörner theoretisch auf das Unglück zeigen, genauso wie ein Tier mit seinen Hörnern etwas treffen würde.
So geht’s: Flach alle Finger außer dem Daumen, halte dein Handgelenk stabil und beweg deine andere Hand mindestens 3 Mal auf und ab (es sollte eine 90-Grad-Bewegung sein). Sei aber vorsichtig: Wenn diese Geste sehr energisch gemacht wird und von einem verärgerten Gesicht begleitet wird, könnte sie als unhöflich angesehen werden.
Zusätzlich kannst du auch die andere Hand verwenden, um auf die Hand mit den vier flachen Fingern zu tippen, oder du kannst den gesamten Arm heben, während die vier Finger flach bleiben. Diese Varianten betonen die Geste noch mehr, könnten aber als beleidigend angesehen werden.
Wann du das bringen kannst: Wenn du jemanden alleine lassen willst, Platz machen möchtest oder du einfach einen Freund bitten möchtest, mit dir zu gehen. Oft wird es von Autofahrern verwendet, um andere Autos dazu aufzufordern, Platz zu machen.
Was du sagen könntest: Andiamocene/Andiamo (“Lass uns gehen”, “Lass uns hier verschwinden”), Vattene/Fuori dai piedi (“Verschwinde”, “Geh weg”), Levati/Spostati (“Beweg dich”, “Mach Platz”)
Ursprung: Es symbolisiert die Bewegung von einem Ort zum anderen.
Zweifellos die weltweit berühmteste und wahrscheinlich auch die am häufigsten in Italien verwendete Geste. Sie wurde zu einem Meme und auch zu einem Emoji, um praktisch das ganze Land zu symbolisieren.
So geht’s: Streck deine Finger und sammle sie, um eine Kiefernzapfenform zu bilden, und bewege dann deine Hand auf und ab.
Wann du das bringen kannst: Wenn die Person, mit der du sprichst, etwas Dummes sagt oder dich auffordert, etwas Dummes oder Gefährliches zu tun.
Was du sagen könntest: Ma cosa stai dicendo? (“Wovon redest du?”), Ma cosa vuoi [da me]? (“Was willst du [von mir]?”), Dici sul serio? (“Meinst du das ernst?”) und eigentlich noch viele mehr.
Ursprung: Niemand weiß es genau, aber die gängigste Theorie besagt, dass die Hand versucht, etwas zu greifen, aber dabei scheitert. Dies symbolisiert eine Person, die versucht, eine Bedeutung zu erfassen, es aber nicht schafft.
Es scheint, dass die Italiener während einer Zeit der ausländischen Besatzung, die nach dem Untergang des Römischen Reiches stattfand, begannen, “mit den Händen zu sprechen”. Verschiedene Völker (Westgoten, Ostgoten, Normannen, Franzosen, Spanier und Österreicher, um nur einige zu nennen), die keine gemeinsame Sprache sprachen, kamen auf die Halbinsel, und die Italiener mussten improvisieren, um zu kommunizieren. So begannen die ikonischen italienischen Handgesten zu entstehen.
Der Rest ist Geschichte.
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